„Zurück in die Schule!“ – hieß es vor kurzem für den Fraktionsvorsitzenden der CDU Walsum, Björn Pollmer. Doch nicht etwa, um das Abitur ein zweites Mal abzulegen, sondern um dem Sozialwissenschaften-Kurs der Q2 im Rahmen der Reihe „Politik im Gespräch“ am Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Einblicke in die Welt der Kommunalpolitik zu geben.
Die Reihe „Politik im Gespräch“ möchte als regelmäßige Veranstaltung das Interesse für Politik bei den Schülerinnen und Schülern wecken.
Dazu Pollmer: „Zum Auftakt dieser Veranstaltungsreihe habe ich mich gerne den zahlreichen Fragen der Schüler/-innen des Sozialwissenschaften-Zusatzkurses der Jahrgangsstufe Q2 gestellt. Nach mittlerweile über 7 Jahren Schulabstinenz war es mir eine große Freude, wieder vor Ort zu sein und die Perspektive zu wechseln.“
Die Schülerinnen und Schüler bewegten aber nicht nur kommunale Themen, sondern auch landes- und bundespolitische Politikinhalte. Das Spektrum der vielseitigen Fragen reichte vom Ausbau der Stadtautobahn A59 bis hin zum Ukraine- und Nahost-Konflikt. Die Schülerinnen und Schüler waren auch stets daran interessiert, wofür die CDU in Bezug auf diese wichtigen Themen steht.
„Hier habe ich gemerkt: die CDU spricht auch junge Menschen an, wenn man die Grundpfeiler unserer Partei verständlich macht. Werte wie zum Beispiel individuelle Freiheit, die nur in Verbindung mit einem Maß an Sicherheit in all ihren Facetten gedacht werden kann – das beschäftigt auch die Schülerinnen und Schüler in diesen schwierigen Zeiten. Auch, dass die CDU den Menschen grundsätzlich keine Wege vorschreibt, sondern immer am Individuum selbst interessiert ist und maximale Förderung zur Entfaltung des Einzelnen will, hat Anklang gefunden. Das alles ist wahrlich nichts Neues, doch es ist der richtige Weg, die CDU „live“ und ungefiltert zu erklären und auch für junge Menschen attraktiv zu machen. Diesen Weg sollten wir als Partei in unserer Stadt weitergehen und auch für unsere Schulen in Duisburg Ansprechpartner sein“ – so Björn Pollmer.
Abschließend gab Pollmer den Schülerinnen und Schülern eine kleine Ermutigung mit auf den weiteren Weg: „Seid offen für Demokratie. Wenn ihr nur am Spielfeldrand steht und meckert, passiert nichts. Versucht lieber selbst, den Ball ins Tor zu schießen!“
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